Donnerstag, 2. August 2007

Der Tag

Wenn er will, kann der Mensch auch im hohen Alter wachsen!

Das ist der Titel eines Interviews, das nach der Promotion meines Buches "Die Kunst der Alltäglichen Bewegung", am 13.11.2006 in der kroatische Zeitung «Večernji list» veröffentlicht wurde. Frau Branka Primorac, Chefredakteurin des Ressorts Kultur, interessierte sich für meine Idee, wie Bewegungen im Alltag zur Gymnastik werden können und wie man bis ins hohe Alter wachsen kann. Die Bilder die sie unten im Text anschauen kennen vermitteln kein Gefühl für die Bewegung, die sind nur ein Versuch Ihnen, ein Gefühl für eine richtige Körperhaltung zu vermitteln.
Nehmen wir den Alltag unter die Lupe und stellen wir fest welchen Raum die Tätigkeiten Sitzen, Stehen und Laufen im normalen Alltagsablauf in Anspruch nehmen.
Erst mit der Wahrnehmung unseres IST - Zustands macht es uns möglich, über unseren Veränderungen nachzudenken, Wünsche zu entwickeln und neue Ziele zu setzen.
"Alltagbewegung als Übung" ist der Lernprozess, der Veränderungen und Ziele wahr machen kann.

Im Brennpunkt des eigentlichen Lernprozesses stehen sinnvolles Üben und kreatives Experimentieren, die Entfaltung eines Körperbewusstseins Hervorrufen.

Dem Wort "üben" kommt hier besondere Bedeutung zu. Das deutsche Wort "üben" wird vom lateinischen Wort Opus abgeleitet und heisst das Werk.

Jede Übung ist ein persönliches Werk und erfordert persönliches Engagement durch experimentieren.

Das Experiment leitet sich vom lateinischen Wort Experimentum ab und heisst durch Erfahrung kennen lernen.

Wahrnehmung Erfahrungen

Will man Wahrnehmung schulen, darf man nicht nur die Überlegung anstellen, welche physikalisch- chemischen Einflüsse die Rezeptoren der Sinnesorgane reizen könnten, sondern man muss auch berücksichtigen, wie die von aussen gesetzten Reize, in der Innenwelt des zentrales Nervensystems bewertet und verarbeitet werden, bis es zu einer bewussten Wahrnehmung kommt. Das Deuten der Sinnesempfindung, das Speichern und Verknüpfen mit vorhandenem Wissen schliesslich gibt den Impuls für die subjektive Reaktion auf die aufgenommenen Reize. So kommt es zur einen Prozess der Wahrnehmung, der wie ein sich immer wieder erneuernder Regelkreis zu verstehen ist.

Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Gleichgewicht halten zu können und damit Haltung und Bewegung zu ökonomisieren, gelingt nur, wenn die Bereichen den Wahrnehmungssysteme; der fünf Sinne, des kinästethischen(Muskel und Gelenke), des vestibulären (Gleichgewicht), des Schmerzes und der Leibsinnesbereichs einzeln funktionieren und miteinander interagieren.

Versuchen wir es gemeinsam !

Das geht wie folgt:

1) Erwachen








Noch im Bett, gleich nach dem Erwachen, und beim Aufstehen streckt man den ganzen Körper. Denken Sie an die Katze, die das immer nach dem Schlafen macht. Dabei soll man tief einatmen; am besten wäre es, wenn Sie beim Strecken auch gähnen könnten. Wenn Sie stehen, wachsen Sie in den Himmel und stellen Sie sich dabei vor, Ihr Kopf wäre ein Ballon, der Sie in die Lüfte trägt. Stellen Sie sich vor ihr Kopf wäre ein Luftballon der auf eine Springbrunnen Fontäne balanciert. Die Fontäne ist ihr Becken und der Wasserstrahl ist ihre sich immer bewegende Wirbelsäule.


2) Badezimmer



Zähne putzen.




Wenn wir die Arme vor dem Spiegel richtig positionieren, kommt die Bewegung beim Zähneputzen, Schminken und Kämmen aus dem Schultergelenk, und nicht aus dem Schultergürtel. Der Gang ins Badezimmer kann auch Gymnastik sein. Nicht die Beine hinter sich herschleppen, sondern versuchen, nochmals zu gähnen und sich beim Gehen nochmals zu strecken. Beim Duschen fest auf beiden Füssen stehen, auf den drei Stützpunkten. Das Becken soll ein Springbrunnen sein, aus dem anstelle des Wassers Ihre Lebensenergie herausströmt. Sie spüren im Stehen ihren ganzen Körper. Dem Wasserstrahl der auf ihrem Kopf fällt leisten sie in Gedanken Widerstand. Stellen Sie sich vor Sie wären ein Springbrunnen. Der Kopf ist ein Luftballon der auf dem Wasser des Springbrunnens balanciert. In ihrem Inneren strömt Wasser nach oben, durch die Beine und entlang der Wirbelsäule. Der Nacken wird lang und beweglich. Dann fällt das Wasser nach unten und Ihre Schulterblätter fallen mit nach unten und nach aussen. Während die Tropfen Ihren Rücken berühren, versuchen Sie den Rücken zu spüren, denn Sie werden sie den ganzen Tag nicht mehr bewusst wahrnehmen.




Diese Übung kann, auch ohne den Wasserstrahl, überall wo sie beispielweise lange stehen müssen, ausgeführt werden.


3) Der Morgenkaffee






Beim Trinken des Morgenkaffees soll der Schultergürtel erneut stabilisiert und die Tasse ohne die Kraft der Finger erhoben werden. Die Kraft kommt aus den Muskeln der Handfläche, und die Bewegungen werden von den Armmuskeln ausgeübt, nicht von jenen des Halses.


4) Das Hinuntersteigen der Treppen, der Weg zur Arbeit



Jeder Schritt ist gleichzeitig ein kleiner Fall. Aufgrund der Angst vor dem Fall behalten Sie das Körpergewicht oft auf dem Hinterfuss. Beim Hinuntersteigen der Treppen überlassen Sie sich der Fallkraft, und jeder weitere Schritt wird Sie vor dem «Fall» aufhalten. Beim Gehen auf der Strasse bedeutet jeder Schritt auch die Übertragung des Körpergewichtes auf das Vorderbein, und der Kopf wird dabei erneut ein Ballon, der Sie in die Lüfte trägt. Falls Sie das nicht tun, werden Sie beim Gehen kleiner und altern zu schnell.


5) Im Auto sitzen und der Trick mit dem Spiegel





Wenn Sie Auto fahren, haben Sie oft einen krummen Rücken und verrenken den Hals. Das Sitzen im Auto kann aber ebenso eine Übung für die richtige Körperhaltung sein. Setzen Sie sich so, dass Sie mit dem Rückgrat den Sitz berühren; stellen Sie den Spiegel in Augenhöhe ein und fahren Sie los. Wenn Sie das Gefühl haben, der Spiegel habe sich verschoben, bringen Sie das Becken wieder in die richtige Stellung; Ihr Brustkorb wird sich automatisch erheben, der Hals sich korrigieren, der Kopf wird sich gegen das Dach bewegen, und Sie werden den Spiegel im Visier haben.

6) Die Arbeit im Büro


Setzen Sie sich in Ihrer gewöhnlichen Haltung zum Schreiben an einen Tisch und schreiben Sie ein paar Zeilen auf Papier.
Beobachten Sie, welche überflüssigen körperlichen Anspannungen oder Einengungen Sie hierbei wahrnehmen können.

Bleiben Sie sitzen und versuchen Sie nur einen Augenblick lang ihrem Körper ihren Bewusstsein und Eigenwahrnehmung zu schenken. Beginnen Sie mit ihren Füssen und stellen Sie ihre beiden Fusssohlen fest auf den Boden. Der Becken richtet sich auf, die Wirbelsäule streckt sich, der Schultergürtel breitet sich aus und befreit ihren Schultergelenken für die Bewegungen der Arme. Beenden sie ihre bewusste Körperwahrnehmung mit der Wahrnehmung der Stellung ihres Kopfes. Der Kopf schwebt wie ein Luftballon über dem Nacken. Atmen Sie tief ein und beim ausatmen ziehen Sie ihren Nabel in die Bauchhölle hinein. Sie sitzen jetzt auf den Sitzbeinen ihres Beckens. Stellen Sie sich ihre Sitzbeine als ein Schaukelstuhl vor und schaukeln Sie langsam ihren Becken auf den Sitzbeinen. Ihr Herzrhythmus und ihr Atemrhythmus vereinigen sich mit dem Rhythmus und der Dynamik ihrer Beckenbewegungen. Ihr Gehirn übernimmt dieses Rhythmus und feuert die neue Energieimpulse durch ihren Körper. Atmen sie wieder langsam und tief ein und bei ausatmen ziehen sie ihren Nabel in die Bauchhölle hinein. Durch diese Bewegungen stabilisieren Sie die kleine Gelenke ihre Wirbelsäule und lasen sie ihren Körper zum Himmel wachsen.
Glauben Sie mir, Sie haben in diesem Augenblick fast alle Teile ihres Körpers bewegt, in ihrem Gehirn haben sich die neue Bewegungsmuster abgebildet, im Universum ihrer Vernunft sind die neue Sternen aufgegangen und Sie können ohne den schlechten Gewissen zu haben weiter dynamisch sitzen bleiben und weiter lesen oder ihrer sitzende Arbeit nachgehen.


7) Das Herausnehmen der Bücher



Wenn Sie aus dem Regal ein Buch herausnehmen, beginnt die Handbewegung - wie beim Trinken des Kaffees - im Schultergelenk. Doch damit Sie das Buch berühren können, müssten Sie sich aus der Taille strecken, und nicht den Schultergürtel anheben. Das ist die gleiche Bewegung wie beim Fensterputzen und Wäscheaufhängen.


8) Sich bücken und Lasten aufheben




Wenn Sie sich bücken, gehen Sie leicht in die Knie und belasten die Oberschenkel. Das Becken, die Wirbelsäule, der Brustkorb, die Hände und der Kopf gehen aufgrund der Schwerkraft zur Last hinunter, die sie aufheben möchten. In dieser Stellung sind die kleinen Muskeln automatisch mit eingeschlossen, die Stabilisatoren der Wirbelsäulegelenke und die Muskeln der Taille, die Ihren Lendenteil vor Schäden schützen. Die Last heben Sie mit den Handmuskeln auf, während die aufrechte Stellung mithilfe der Oberschenkel erreicht wird.


Finden Sie frei stehend ein Gefühl für Ihre natürliche Körperaufrichtung und dann:

Hängen Sie sich dann eine Schultertasche über eine Schulter.
Tragen Sie diese wie gewohnt und beobachten Sie, was sich durch die Tasche an Ihrer Körperhaltung verändert.
Hierzu ist es gut, ein paar mal hin und her zu wechseln:

mit Tasche,
ohne Tasche,
mit den Koffer,
ohne den Koffer

Experimentieren Sie mit den zwei folgenden Möglichkeiten:

durch die Schultertasche verlieren Sie an Körpergrösse und an Aufrichtung; (wo genau im Körper passiert dies?)
durch die Schultertasche belastung wird Ihre belastete Schulterseite tieffer.
durch die Schulterasche belastung wird Ihre belastete Schulterseite höcher.
Ihre innere Linie und Aufrichtung bleiben erhalten, sie wird durch die Belastung sogar leicht verstärkt.

Wechseln Sie auch hier mehrmals hin und her.


9) Sitzen am Esstisch wie im Büro.



Finden Sie frei sitzend ohne sich anzulehnen eine gelöste Balance Ihres Körpers.
Erstarren Sie in dieser Haltung zunächst probehalber zu einer Statue, so dass Sie für ein paar Sekunden bewegungslos dasitzen.
Dann lassen Sie kleine Bewegungen in Ihrem Becken und Oberkörper zu.
Geniessen Sie all die kleinen, weichen Bewegungen, durch die sich Ihr Körper ständig in Balance hält.
Spielen Sie mit langsamen oder etwas schnelleren Bewegungen;
mit etwas grösseren oder so kleinen, dass sie äusserlich kaum sichtbar sind.
Experimentieren Sie mit dem Unterschied zwischen bewusst erzeugten, dirigierten Bewegungen und solchen, die ohne Ihre bewusste Steuerung einfach innen geschehen.
Fragen sie sich:
Wo entstehen die Bewegungen?
Im Becken oder im mittleren Rücken?
Oder tief drinnen in der Gegend der Lunge
oder des Herzens?
Oder . . .???


10) Sitzen- Aufstehen



Auf der Couch können Sie gelassen sitzen, liegen oder sich erholen, doch das Wichtigste ist das Aufstehen. Bei jedem Aufstehen, sei es aus dem Bett, vom Stuhl, von der Couch oder beim Heraussteigen aus dem Auto, sollten Sie die Belastung auf beide Füsse übertragen, den Rumpf in die Hüftgelenke verschieben und mit der Kraht der Oberschenkel aufstehen. Experimentieren Sie die Sitzstählungen auf einem Hocker ohne Lehne.
Sitzen mit dem Gewicht hinter den Sitzbeinen und hängendem Oberkörper.
Sitzen mit dem Gewicht hinten den Sitzbeinen und aufgerichteten Oberkörper.
Sitzen mit dem Gewicht auf den Sitzbeinen.

Was für Auswirkung auf ihren gesamten Körper haben diese Sitzstählungen?
Stellen Sie sich vor Ihr Becken währe eine Schale voll kochender Wasser, Ihre Wirbelsäule, der Dampf der aus der Schale aufsteigt und sich dehnt in Ihrem ganzen Körper.

11) Der Alltag ruft



Während Sie in den nächsten paar Minuten sich ganz normal in ihrem Alltag weiter bewegen
(oder so tun als ob), halten Sie ab und zu kurz inne und stellen sich die Frage

„Wie könnte dies noch leichter gehen?“

Nutzen Sie Ihre Phantasie und Neugier, um zu entdecken, wie Sie eine alltägliche Geste oder Handlung noch flüssiger und geschmeidiger gestalten können,verbunden mit einem Gefühl von Schwung und Leichtigkeit.


12) Ich habe die Geste. Was tun?



"Komm und setzt dich an Tisch, lieber Gast" ist die Einladung mit der wir unseren Freunden, unser Herz und die Türe unserer Wohnung eröffnen.
Und was machen wir dann? Wir haben gut gekocht, der Wohnung gesäubert und den Tisch verzaubert.



Auf dem Tisch stehe der beste Wein. Die Porzellanterrine mit dampfende Suppe, Platten mit Fleisch, Teller mit Käse und Schalen mit Pyramiden aus Früchten und Kompott werden aus der Küche Heraingetragen. Das ist ein gehaltvolle Festessen, die uns mit unseren Freunden in der langsamen Zeremonie der Mahlzeit vereinigt.

Ich stehe im festlichem Outfit vor dem Spiegel und beobachte meine Haltung. Es wäre schön so eine Körperhaltug zu haben, in meinen Gedanken sehe ich die Körperhaltung der Göttin der Jagt.



Diana; die Göttin der Jagt

Viele Frauen, ihrer Körperhaltung beobachtend, fragen sich: "Was habe ich den Tagüber falsch gemacht? Warum bin ich so müde und warum schmerzt mich mein ganze Körper?"

In diesem Moment klingelt an der Tür. Die Freunde kommen mit allen Kleinlichkeiten die zu einem festlichen Essen dazu gehören, mit dem Blumenstrauss und eine Flasche Wein. Ich habe keine Zeit mehr Nachzudenken.




Zum Paradigma der Bewegungsästhetik musste ich ein regelrechtes Bewegungsprinzip erheben, das die vitalen Lebensprinzipien der menschlichen Dasein symbolisiert. Ich musste die Bewegung entsprechend physischen und formalen Prinzipien strukturieren, um sie aussagestark in Erscheinung zu bringen. In der Ausbreitung einer neuer Bewegungstechnik konzentriere ich mich auf zwei grundlegende, sich physisch entsprechende Bewegungsprinzipien: Stabilität und Beweglichkeit.




Diese Technik inkorporiert die Lebenskraft durch die Mobilisierung des körpereigenen Gewichts, das heisst, der Körper wird durch ein zeitweiliges Nachgeben des Eigengewichts in Bewegung gebracht. Die Bewegungen dynamisieren sich innerhalb des Kontinuums von Halten- Stabilität und Fallen- Beweglichkeit. Am äussersten Punkt der Balance gibt der Körper der Schwerkraft nach, der fällt und findet zu seiner Stabilität durch die automatische Aktivierung seiner Muskulären Gegenkraft zurück. Die ästhetische Bedeutung dieser Grundbewegung erhält innerhalb des alltäglichen körpertechnischen Trainings die richtige Funktion. In Stabilität und Beweglichkeit zeigt sich die „ Kreativität der Bewegung“ in einer für den Menschen existentiellen und emotionalen Dimension. Alles befindet sich im konstanten Fluss von Fallen und wiederaufrichten. Der Körper beherrscht das dynamisch- kinästhetische Zusammenspiel dieser beiden Grundkräfte, die auf die Masse des Körpers einwirken.
Im Fallen, dass heisst auch loslassen kennen erfährt man ein Gefahrenmoment, welches den ganzen Leib durchzieht und ihn im Bewegungsrausch vollkommen erfüllt. Im Aufhalten der Bewegung wird der Körper von einem Gefühl ruhiger Balance durchströmt.

Das ist die gleiche Technik wie bei sich bücken und wieder aufrichten, Nr. 8). Diese Technik kann man anwenden bei der Wohnungputzen, der Fensterreinigen, Staubsaugen, Gletten, Festessen vorbereiten, Tisch dekorieren, sich zum festlichen Abendessen ankleiden.


13) Das Festessen zu Hause oder im Restaurante.

Ich sitze an Tisch und esse. Meine beiden Füsse sind mit dem ganzen Fusssohlen auf dem Boden, die Kniegelenken sind gebeugt, das Becken ist aufgerichtet auf seinen Sitzbeine, die Wirbelsäule und der Brustkorb sind, initiiert durch mein Atem, in ständiger Bewegung.
Bei Einatmen lasse ich alle meinen Rumpfmuskel los, bei Ausatmen ziehe ich mein Bauchnabel an und spüre Stabilität meines Körpers. Ein und Ausatmen, loslassen und Halten ist ein Spiel der ich mit meinem Körper mein ganzes Leben spiele. Ich sitze nicht steif, mein ganzer Körper bewegt sich. Meine Arme bewegen sich aus den Schultergelenken weil mein Schultergürtel durch meinen Atem stabil und beweglich ist. Mein Kopf schwebt auf meinem Nacken, der befolgt die Bewegungen meiner Wirbelsäule. Ich esse und trinke ohne mein Rücken, mein Schultergürtel und mein Nacken zu belasten. Meine Armmuskeln bewegen meine Arme in Technik Halten- loslassen. Wenn sich die Beuger anspannen, die Strecker lassen los. Mit dem Atem bewege ich meine Bauchmuskeln, die dann mein Bauch und mein Magen massieren und so helfen meiner Verdauung.

6 Kommentare:

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